Freitag, 15. Oktober 2021, 20:30
JAZZBABY! A TAMED TIGER’S ROAR
Christian Wegscheider – Flügel, Akkordeon
Stefanie Boltz – Gesang
Herbert Berger – Querflöte, Mundharmonikas
Fany Kammerlander – Cello
Jakob Lakner – Klarinetten
Das Programm heißt „A Tamed Tiger‘s Roar“. Ihren gezähmten Tiger lässt die Band JAZZBABY! elegant Genregrenzen überspringen. Sie geht bluesig an die afro-amerikanischen Wurzeln des Jazz, lässt ihn aber auch nach Chanson und Art Pop klingen und umhüllt alles mit ungewöhnlichen Klangfarben, die von Fany Kammerlander am Cello, Jakob Lakner an Klarinetten und von Herbert Berger an Querflöte und Mundharmonikas geliefert werden. So entsteht eine poetisch klingende und groovende Kammermusik, die durch die feine Artikulation und Stimmführung von Stefanie Boltz besonders erzählerisch wirkt. Geschichten – meist Liebesgeschichten – ohne Auflösung, in denen die Protagonisten auch scheitern dürfen, verhandelt sie in ihren Texten. JAZZBABY!
JAZZBABY! steht für einen frischen, ungewöhnlichen Ansatz von Songwriting.
Ideologie-befreit changierend zwischen Blues, Kammermusik, Art Pop & Chanson – mit Jazz als großer Klammer. Bei dieser Musik kann jederzeit alles passieren.
JAZZBABY! ist Stefanie Boltz und Christian Wegscheider. Ihre Musik wird ausgehend von Stimme und Klavier von einem Musikerkollektiv aus Deutschland und Österreich realisiert und ist eine Plattform für ‚mutige Musik'. Mut nicht nur für musikalisch Ungewöhnliches, sondern auch Mut zu viel Gefühl, Ausbruch und Eskapade.
„Himmlisch! Kluge, aber alles andere als verkopfte Songs, die direkt auf Herz und Gemüt zielen.“
Boltz und Wegscheider schrieben im Spannungsfeld von Lockdown und Pandemie Songmaterial und entwickeln es – zunächst noch über die österreichisch-deutsche Grenzschließung hinweg – zu‚einem neuen Stil-verschmelzenden Konzertprogramm.
Im Spätsommer 2021 veröffentlichen sie ihr Debüt-Album „A Tamed Tigers Roar“ bei „Enja Records" und präsentieren dieses auf einer umfangreichen Tour.
„JAZZBABY geht bluesig an die afro-amerikanischen Wurzeln des Jazz, lässt ihn aber auch nach Chanson und Art Pop klingen. Eine poetische und groovende Kammermusik, die durch die feine Artikulation und Stimmführung besonders erzählerisch wirkt.“ – Süddeutsche Zeitung